Winterexkursion

  • Wann
    Sonntag 22.01.2023 07:30 - 17:30
  • Ort
    Vogelwarte Sempach
  • Text

    Winterexkursion Vogelwarte Sempach

    Die Schweizerische Vogelwarte Sempach ist eine gemeinnützige Stiftung für Vogelkunde und Vogelschutz. Das Besucherzentrum liegt direkt am Sempachersee, es zeigt eine Vielzahl von Themen und Tätigkeiten der Vogelwarte und erlaubt auch Beobachtungen direkt am See. Die Schweizerische Vogelwarte in Sempach wurde 1924 als Beringungszentrale zur Erforschung des Vogelzugs im Alpenraum gegründet.

    Die Schweizerische Vogelwarte Sempach überwacht die einheimische Vogelwelt, erforscht die Lebensweise der wildlebenden Vögel und geht den Ursachen der Bedrohung der Vogelwelt auf den Grund. Für gefährdete Vogelarten entwickelt sie Schutz- und Fördermassnahmen und sorgt gemeinsam mit ihren Partnern dafür, dass die Erkenntnisse der Vogelwelt und der Natur zu Gute kommen. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach betreibt eine Pflegestation für kranke, verletzte und verwaiste Vögel. Als nationales Kompetenzzentrum für Vogelkunde und Vogelschutz ist sie auch Auskunfts- und Beratungsstelle für Öffentlichkeit, Medien und Behörden. Mit Schulprogrammen und Angeboten in der Umweltbildung sensibilisiert sie Jung und Alt für den Schutz der Vogelwelt.

    Bei der landesweiten Überwachung der Vogelbestände kann sie auf die Unterstützung von über 2'000 freiwilligen Beobachtern zählen.

    Zum Besuch der Vogelwarte Sempach treffen wir uns am

    Sonntag, 22. Januar 2023 Treffpunkt Dorfplatz Therwil um  7.30 Uhr und nehmen das Tram, Therwil ab 7.42 Uhr, Retour ab Sempach 15.20 Uhr ankunft Therwil 17.23 Uhr

    SBB-Tickets bitte vorher lösen (via Basel, Olten, Sempach-Neuenkirch, und Postauto bis Sempach-Vogelwarte). Unser Ehrenmitglied Matthias Kestenholz, Leiter des Instituts, wird uns empfangen und begrüssen. Ein interessanter und informativer Ausflug erwartet uns. Alle sind herzlich willkommen.

     

    Goldammer Foto: P. Häring                                                              Grauammer Foto: A. Capol